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Georges Simenon
Der Mann, der den Zügen nachsah

 

Gelesen von Christian Berkel

Regie: Vera Teichmann

Der Audio Verlag 2019

 

 

INHALT

Kees Popinga ist angesehener Prokurist in Groningen – bis er durch den betrügerischen Bankrott des Firmeninhabers nicht nur seine Anstellung, sondern auch sein gesamtes Vermögen verliert. Über Nacht der Grundlage seiner kleinbürgerlichen Existenz beraubt, beschließt er, von nun an das Leben zu genießen: Vom Mann, der den Zügen sonst immer nur nachsah, wird Popinga selbst zum Reisenden und macht sich auf nach Amsterdam, wo er die Geliebte seines ehemaligen Chefs für sich zu gewinnen hofft. Doch als die schöne Pamela ihn nur belächelt, begeht er einen fatalen Fehler. Und wird so zum gesuchten Verbrecher, für den es bald kein Entkommen mehr zu geben scheint …

ZUM AUTOR

Georges Simenon wurde am 3. Februar 1903 in Lüttich geboren. Nach Abschluss der Schule arbeitete Georges Simenon zunächst als Aushilfe im Buchhandel und später als Journalist bei der Gazette de Liège. 1920 veröffentlichte er seinen ersten Roman unter dem Pseudonym Georges Sim. 1922 zog er nach Paris, arbeitete als Sekretär und Reisebegleiter. Er wurde zu einem der produktivsten Schriftsteller weltweit: 500 Millionen Bücher wurden inzwischen von ihm in 44 Ländern veröffentlicht, er schrieb unter 22 verschiedenen Pseudonymen und brauchte etwa 10 Tage, um einen Roman zu schreiben. So wie er schrieb, lebte er auch: intensiv und voller Ausschweifungen. 1945 zog er nach Kanada und später nach Arizona. Zehn Jahre später kehrte er nach Europa zurück. 1973 verabschiedete Georges Simenon sich, aufgrund anhaltender schlechter Kritiken, von der Schriftstellerei. Er verstarb 1989 an Krebs.

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