Hans-Georg Behr
Fast ein Nomade
Gelesen von Peter Simonischek
Regie: Harald Krewer
OSTERWORLDaudio 2009
INHALT
Künstler will er werden, nichts anderes. Behrs hintergründig-komisch fabulierte Autobiografie beginnt Anfang der 50er-Jahre und endet, als das Landgut des wunderbar eigensinnigen Großvaters abbrennt. Dazwischen liegt ein Volontariat bei Bertolt Brecht am Berliner Ensemble, das Café Hawelka in Wien, ein einjähriger Orient-Trip und der Beginn einer neuen Ära im Zeichen von Sex, Drugs and Rock’n’Roll in London. Ein skurrile Reise durch die 50er- und 60er-Jahre, erzählt von einem Unbeirrbaren, der sich die Freiheit und die Marihuana-Pfeife bis heute immer herausgenommen hat.
ZUM AUTOR
Hans-Georg Behr, 1937 in Wien geboren, studierte Medizin, Psychologie und Geschichte. Als Journalist schrieb er für Zeitschriften wie Der Spiegel, Die Zeit, Stern oder GEO. Er lebte längere Zeit in Kathmandu, jetzt in Hamburg.