Ursula Poznanski Vanitas — Schwarz wie Erde
Gelesen von Luise Helm
Regie: Vera Teichmann
Argon Verlag 2019
INHALT
Manchmal sehe ich mir die Fotos meiner eigenen Beerdigung an
Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in der Sprache der Blumen – denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel in Frankfurt einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …
ZUR AUTORIN
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren, wo sie mit ihrer Familie auch heute lebt. Die ehemalige Medizin- journalistin ist eine der erfolgreichsten Autorinnen deutscher Sprache. Nun hat sie eine der ungewöhnlichsten Heldinnen der Kriminalliteratur geschaffen – eine Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit.
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